Aktuelles und Termine


 

 

Schreibwerkstatt für den Business-Bereich für

Geschäftsleitungen,
ÖffentlichkeitsreferentInnen,
TexterInnen und SchreiberInnen in und für
Institutionen und Interessengruppen

Sie sind Expertin oder Experte auf Ihrem Gebiet, aber mit dem Schreiben tun Sie sich mitunter schwer?
Sie wissen manchmal nicht, wie Sie komplizierte Sachverhalte für Außenstehende klar und verständlich ausdrücken können?
Der erste Satz wird oft zur Plage, Übergänge zwischen Einzelthemen sind mühsam, und ein guter Schluss ist eine harte Nuss für Sie?
Damit sind Sie nicht allein. Vielen geht es wie Ihnen. In der Regel haben wir eine inhaltliche Ausbildung, aber keine im Schreiben.

Hier setzen wir in der Schreibwerkstatt an. In einem ersten Schritt erarbeiten wir uns das Handwerkszeug des klaren Schreibens: kurze Sätze. Sätze, die dennoch nicht langweilig sein müssen. Wir lernen die Möglichkeiten eines guten Einstiegs kennen, der Überleitung, des Textschlusses. Dann arbeiten wir mit längeren Texten. Wir zerlegen sie und bauen sie neu. Und wir werfen einen Blick auf die wichtigsten Regeln der neuen Rechtschreibung.

Das Grundprinzip der Schreibwerkstatt heißt üben. Also: kurzer Input, dann schreiben, gemeinsam besprechen, dann wieder schreiben. "Problemkinder" aus Ihrem Arbeitsalltag sind als Übungstexte willkommen. Im Schreibseminar gilt Vertraulichkeit.

Die Schreibwerkstatt verläuft in zwei Schwerpunkten.
1. Basics: Werkzeuge des klaren Schreibens
2. Arbeit mit längeren Texten - Texte von Teilnehmern


Kursleiter:   Hans Ruoff, Redakteur bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa)

Teilnehmerzahl maximal 6 Personen

Wir bieten dieses Seminar als In-house Veranstaltung an, oder über individuelle Anmeldungen.

Termine können erfragt werden.

Rückfragen per kontakt(at)gsb-eV.de
oder Telefon.
Gesellschaft für Supervision in Berlin e.V.
12163 Berlin-Steglitz
( Tel.: 030/802 44 35 Fax: 030/89749900)

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Zukunftswerkstatt

Exposè für ein Projekt: (hier als PDF zum Downloaden)

Eine Zukunftswerkstatt ist ein Verfahren, in dem die TeilnehmerInnen/Betroffenen in Workshoptechniken gemeinsam Strategien zur Lösung eines lokalen Problems in Sinne einer besseren Zukunft finden.

Es ist die Methode, die besonders im Bildungssektor zur kreativen Lösung theoretischer Fragen und im beruflichen Umfeld zur Lösung von Organisationsentwicklungsproblemen eingesetzt wird.

Die klassische Werkstatt besteht aus 5 Phasen:

Eine Vorbereitungsphase, bei der die Methode, ihre Regeln und der geplante Ablauf (im Konsens mit den Betroffenen) vorgestellt wird. Als eigentlicher Einstieg beginnt die Kritikphase, in der das zu lösende Problem gründlichst, kritisch durchleuchtet wird.

Die Kritikpunkte werden visuell festgehalten. Nach der Negation wird in die Fantasiephase mit einer formulierten utopischen Fragestellung übergeleitet. Alle TeilnehmerInnen der Werkstatt werden ermuntert, frei von allen Zwängen, fantastische Lösungen zu formulieren und dem Plenum zur Verfügung stellen. Die in dieser Phase „ersponnenen“ Lösungen/Strategien stellen den Kern für die originelle Fundgrube für wirklich zukunftsweisende Wege an. In der Realisierungsphase beginnt erst die reale Tauglichkeitsprüfung. In ihr wird zum Schluss schriftlich fixiert, wer – wann – was - wie - wo macht.

Dieses Pflichtenheft ist das Logbuch für die folgende permanente Werkstatt, die Realisierung der Lösungskonzepte.

Die TeilnehmerInnen-Gruppe soll für die Dauer der Werkstatt konstant bleiben.

Damit gruppenorientierte Probleme gelöst, Themen durchdrungen oder zukunftsweisende Anliegen bewältigt werden können, wird in verabredeten Phasen gearbeitet.

Die Hauptphasen sind:

  • Kritik- und Beschwerdephase

    Generalkritik,
    bündeln, bewerten
    Vertiefung und
    mögliche Ursachen benennen

  • Fantasie- und Utopiephase

    Übergang (Musik, Fantasiereise, Spaziergang...)
    kreativer Teil: Brainwriting, Rollenspiel, Sketche, Malen....
    Übung: Interpretation der Ideen und/oder der produzierten Bilder bezüglich Realitäts- und Verwertungsgehalt

  • Realisierungs- , Verwirklichungs- und Praxisphase

    Findung/Formulierung von Konzepten, Lösungsstrategien
    Bewertung/Prüfung der Strategien
    Festlegung praktischer Schritte/Perspektiven

Permanente Werkstatt

Implementierung der Schritte

Für die Durchführung der Werkstatt ist wichtig, dass die Balance zwischen Moderation (methodischer Führung) und Selbstorganisation der Teilnehmenden sich entwickeln kann und nicht gestört ist.
Der Zeitplan ist einzuhalten, das heißt, alle Phasen müssen in den geplanten zwei Tagen durchgeführt werden.

Es handelt sich bei der Zukunftswerkstatt um eine Gruppenarbeit, welche die Forderung, „Zukunft zu finden“ und die „Zukunft zu erschaffen“, zu verwirklichen versucht.

Das Ziel dieser Arbeit ist erstens die Erleichterung des schöpferischen Vorganges durch die Herstellung einer Atmosphäre freundschaftlicher Zusammenarbeit und zweitens die Erschließung kreativer Reserven in Menschen, die allein gelassen sind und sich dieser in ihnen liegenden Möglichkeit bisher nicht bewusst geworden sind.

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Moderationen

Die Gesellschaft für Supervision führt für große Gruppen, Netzwerke, Berufsverbände, Kammern Gesamtversammlungen durch z. B. für die Einführung des Qualitätsmanagements, eine Moderation, eine Diskussion und gestaltet Zielfindungsaktion.

So z.B. für Connecting women ein regelmäßig stattfindendes Fachgespräch. In diesem Falle werden die Termine und weitere Informationen durch die Frauenbeauftragte Zehlendorf-Steglitz veröffentlicht.
Hier ein Einblick in Arbeitskonzentration, Diskussion und Vernetzungsaktivitäten einer Veranstaltung.

 

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Textwerkstatt

Ein Workshop für www.unternehmerinnen-berlin.de

Im Workshop ging es darum, dass Betrachter mit Werbematerialien ganz individuelle assoziative Verknüpfungen (Konnotationen) entwickeln, die scheinbar nur auf die Individualität der Person zurückzuführen sind.
Dennoch sind diese assoziativen Verknüpfungen so locker und flexibel, dass sie durchaus beeinflussbar und veränderbar sind.

Ein Blick in die Organisationsberatung zeigt, dass es sogenannte Strickmuster und/oder Moden gibt, denen die Wahrnehmung der Menschen unterliegt.

Hier ist auf diese assoziativen Verknüpfungen aufmerksam gemacht werden, um Verzerrungen oder Missverständnissen konstruktiv entgegenzuwirken.

Das Anliegen im Workshop war, über Beispiele Zugänge zu erschließen.

Praktisches ist anhand mitgebrachten Materials verdeutlicht worden.


Mit folgenden Fragen können Sie Ihr Firmenmaterial kritischen Blicken unterziehen:

  • Ist meine Firmenpräsentation eine Selbstdarstellung oder eine Produktdarstellung?
  • Ist die Selbstdarstellung der Firma gelungen?
  • Ist die Darstellung des Produktes gelungen?
  • Kenne ich Wirkungen meiner Werbung?
  • Kann der Kunde mit meinem Angebot seine Fragen beantworten, seinen Wünschen nach ...... näherkommen ?
  • Was führt zu vorschnellem Abwendungen des Kunden von meinem Produkt?
  • "Wegleger-Momente"
  • Kommt ein Spannungsbogen auf, um einen Dialog mit dem Kunden aufzubauen?
  • Gibt es Erinnerungspotenziale, die sich einprägen?
  • Welche spezifischen Fragen des Kunden werden angesprochen?
  • Welche Zielgruppen sollen nicht angesprochen werden und wodurch bewirke ich das?
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Wer quer denkt,
kommt schneller ans Ziel

Kreative Veränderungsstrategien:
Neue Ideen entwickeln - Zeit sparen - Entscheidungen umsetzen

Zielgruppe

Für Personen und Gruppen, die Veränderungen suchen, wünschen und umsetzen wollen;
für Querdenker/innen

zum Inhalt

Den Schwerpunkt dieses Seminars bilden die von Edward de Bono entwickelten Methoden " Die sechs Hüte des Denkens" und "Laterales Denken". Die Teilnehmer/innen lernen systematisch Ideen zu entwickeln und auch umzusetzen. Sie bringen ihre eigenen Aufgabenstellungen ein und lösen diese. Sie sehen dabei auch die positiven und negativen Konsequenzen ihrer Entscheidungen voraus und suchen nach besseren Alternativen. Nach zwei Tagen kommen sie mit einem Rucksack neuer Ideen für ihre tägliche Arbeit wieder in Ihre Arbeitsgruppen.

Anwendungsbereiche der kreativen Methoden sind u.a.:
Entwicklung einer neuen Unternehmensstrategie
Produktidee
Marketing- und Verkaufsstrategie
Zusammenführen verschiedener Betriebskulturen (z.B. Fusion)
Akquisition
Problemlösung
Projekt- und Teamarbeit


 

...hatten Sie diesen BVG- Bus in Berlin schon mal vor sich?
...kennen Sie schon die Angebote der "Gesellschaft für Supervision?"

 

 

 

 

 

 

 

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Coaching, Tagungsanmerkungen:

arbeiten

  • in 3000m Höhe
  • Schnee-Erfahrungen,
  • mit Bewegungs-Erfahrungen im Schnee und
  • dem Genuß lombardischer Sonne.


Thema:
Grenzenlose Grenzen
- gezogen, überschritten, umgangen und erfahren -

Geographische, kulturelle, sprachliche und wirtschaftliche Grenzen sind Themen und Herausforderungen.
Es ist die Vielzahl von Grenzerlebnissen, die den beruflichen Alltag beeinflussen.
Grenzen allgegenwärtig.
Es ist die Vielzahl von Grenzerlebnissen, die sich Menschen zutrauen und zumuten.
Grenzen im Kopf behindern Denken und Handeln.
Soziale Grenzen lassen uns unsere Umgebung nach ganz persönlichen Kriterien unterteilen.
Persönliche Grenzen und Grenzerfahrungen prägen Leben und Arbeit.

In diesem Coaching haben "X - Köpfe", aus verschiedenen Branchen, Leben und Wirken an Beispielen des Alltages dargestellt, haben zum Thema Grenzenlose Grenzen gezogen - überschritten, umgangen und erfahren- gearbeitet, Perspektiven entwickelt, sich in Frage gestellt und Kopfideen auf die Füße gestellt.

Arbeitssequenzen:

  • Zwischen dem Eigenen und dem Anderen, dem Bekannten und Unbekannten gibt es Grenzen. Wie sehr diese Grenzen trennen, wie leicht sie überschritten werden - das hängt von den Menschen ab, welche sie ziehen.

  • Wie Grenzen ausgrenzen können.

  • Grenzgänger geblieben.

  • Auf den Grenzen gescheitert.

Zu jeder Arbeitssequenz standen zwei Arbeitstage zur Verfügung, die sowohl die "gewohnte Seminararbeit" (Kleingruppen, Präsentation ua.) beinhaltete, als auch das Ziel hatte, sich mit dem Medium Schnee (z.B. einzeln, in der Gruppe, im Wettstreit, im Fördern) auseinander zu setzen.


Beigefügte Bilder und Impressionen zur Atmosphäre

Weitere Veranstaltungen sind geplant.

Termine können erfragt werden.


 

 

 

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